Sonntag, 31. Januar 2016

Jedem Tierchen sein Pläsierchen- oder warum ausschlafen im Urlaub manchmal ein Problem ist

In jedem Dorf gibt es scheinbar ein Tier, dass gerne die Nachtruhe stört. Hierbei zähle ich Moskitos ausdrücklich nicht mit. Da reicht ja schon eine, um zuverlässig eine Kompanie wach zu halten.

Ich habe es mit Hähnen und Hunden in diesem Urlaub. Hmmm ... beides mit H am Anfang, ob das was bedeutet? Es ist eher N wie nervig!

In Luang Prabang war es dieser gestörte Hahn, der sich um 03:00h mittig der Nacht mit seinen Artgenossen am anderen Ende der Stadt verständigen mußte und damit deutlich sein Leben gefährdete.

Hier sind es die Hunde.

Die haben geschlossen, mindestens zu viert, den Mond angeheult. Einer hat es nicht hingekriegt, er hat stattdessen mitgebellt und gejault. Toll... Sie haben sich für ihr Nachtritual genau vor unserem Zimmer aufgestellt. Toll...

Tom hat von dem Spektakel nichts mitbekommen. Fragt...welche Hunde???

Gibt es eine weltweite Verschwörung gegen meine Schlafintentionen? Zu Hause erst Mal ausschlafen!

Wir stehen hier immer so gegen 08:00h auf. Da hat man noch was vom Tag!

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